Hansen-Bingas Seminare
Hansen Bingas Seminare bietet
Rechtsseminare und psychologische Seminare für Fachkräfte
aus Therapie und Pflege
einfach organisiert
direkt bei Ihnen vor Ort
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aus Therapie und Pflege
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Hansen-Bingas Seminare
Westendallee 74
14052 Berlin
+49 30 405 66 094
+49 163 273 29 18
mail@hansen-bingas-seminare.de
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Kompetenznetz Public Health bündelt Informationen zu COVID-19
Bremen – Die Corona-Pandemie stellt weltweit eine Bedrohung der Gesundheit und der Lebensbedingungen der Menschen dar. Da es sich um eine Infektion mit einem neuartigen Virus handelt, fehlt es an verlässlichen Daten und Informationen in fast allen Bereichen.
Coronavirus (SARS-Covid-19): Pflegeeinrichtungen und Pflegedienste
Coronavirus (SARS-Covid-19): Pflegeeinrichtungen und Pflegedienste
20.04.2020 07:31
AKTUALISIERT: Umsetzung des WTG vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie
Die Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung hat mit Schreiben vom 09.04.2020 die Festlegung zur Umsetzung des Berliner Wohnteilhabegesetzes (WTG) neu gefasst.
MDK- Beratungshotline für Pflegeeinrichtungen
Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung Berlin-Brandenburg (MDK) hat eine Beratungshotline speziell für Pflegeeinrichtungen eingerichtet. Beschäftigte der ambulanten und stationären Pflege können unter der Telefonnummer 030 202023-6000 (montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr, Sonnabend 10 bis 15 Uhr – inklusive Rückrufservice) ihre Fragen zum Umgang mit dem Coronavirus stellen, die von erfahrenen Pflegefachkräften beantwortet werden. Ab Montag (06.04.2020) werden Fragen auch per E-Mail beantwortet.
Covid-19-Krankenhausentlastungsgesetz
Wirtschaftliche Hilfen für Pflegeeinrichtungen
Handlungsempfehlungen für Pflegeeinrichtungen
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Organisatorische Maßnahmen in Vorbereitung auf einen Erkrankungsfall
Verantwortliche benennen für
Personalnotpläne / Strategien entwickeln
Kommunikations- und Informationswege intern/extern definieren und fixieren
Schulungen über Erreger/Erkrankung durch Hygienebeauftragte oder Externe
Zusätzliche Hygienemaßnahmen für Erkrankungsfall festlegen (mind. FFP-2-Maske)
Lagerbestände sichten und ggf. auffüllen – Alternativen für Mangelsituationen prüfen und dokumentieren
Alternativen für personenungebundene Wirtschaftswege für Quarantänebereiche festlegen
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Ziel: Bewohnerinnen und Bewohner vor einer Erregerübertragung durch Externe schützen.
des Neunten Buchs Sozialgesetzbuch, dürfen einmal am Tag von einer Person für eine Stunde Besuch empfangen, allerdings nicht von Kindern unter 16 Jahren oder von Menschen mit Atemwegsinfektionen
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Ziel: Bewohnerinnen und Bewohner vor einer Erregerübertragung schützen.
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Liegt ein bestätigter Covid-19-Fall vor, sind anhängende Vorgehensweisen in der Zusammenarbeit mit den Gesundheitsämtern unbedingt zu berücksichtigen:
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NEU: SARS-CoV-2 Kontaktpersonennachverfolgung
Infografik des RKI für Personal in Alten- und Pflegeheimen bei regulärer Personalverfügbarkeit sowie bei relevantem Personalmangel
Kontaktpersonen Kategorie I
Maßnahmen: häusliche Quarantäne, Meldung an Gesundheitsamt (GA), Entscheidung weiteres Vorgehen durch GA
Kontaktpersonen Kategorie II
Maßnahmen: nach Einschätzung des GA gemäß Kat I oder III
Kontaktpersonen Kategorie III
Maßnahmen: keine Meldung an GA, keine Kontaktreduktion, tägliches Selbstmonitoring, tägliche Abfrage und Dokumentation durch Hygienefachktraft;
bei Symptomen (ab Halskratzen) sofort wie Kategorie I
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Weitere Informationen:
mehrsprachig:
Diese bietet u.a. die 10 wichtigsten Hygienetipps in Englisch, Französisch, Russisch, Türkisch und Arabisch
https://www.berlin.de/sen/pflege/pflege-und-rehabilitation/coronavirus/pflegeeinrichtungen-und-pflegedienste/
Unser Umgang mit der Coronavirus-Infektion – MDK
Auch der MDK Berlin-Brandenburg setzt umfangreiche Maßnahmen zur Bekämpfung der Ausbreitung des Coronavirus um. Entscheidend ist jetzt, Infektionsketten zu unterbrechen, das Fortschreiten der Pandemie zu verlangsamen und so eine Überforderung des Gesundheitssystems zu verhindern. Wir bitten die Versicherten und unsere Partner im Gesundheitswesen herzlich um Verständnis und gegebenenfalls auch um Unterstützung. Wenn wir zusammenhalten, kommen wir besser durch die Krise. Unsere wichtigsten Maßnahmen:
Sie arbeiten in der ambulanten oder stationären Pflege beziehungsweise in einer Einrichtung der Eingliederungshilfe und haben fachliche Fragen zum Umgang mit dem Coronavirus? Gerne beantworten unsere erfahrenen Pflegefachkräfte Ihre Fragen. Sie erreichen unser Beratungsteam unter der Telefonnummer: 030 202023-6000 (Montag-Freitag von 8-18 Uhr, Sonnabend 10-15 Uhr) sowie per E-Mail: corona-in-der-pflege@mdk-bb.de
Stand: 7. April 2020
https://www.mdk-bb.de/#c17315
Coronavirus (SARS-Covid-19) – Wirtschaftliche Hilfen für Pflegeeinrichtungen
Inhaltsverzeichnis
Bedingt durch die Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus ist der normale Geschäftsbetrieb in vielen Pflegeeinrichtungen beeinträchtigt. Dadurch entstehen den Betreibern der Einrichtungen, derzeit insbesondere den Tagespflegen, Einnahmeausfälle und teilweise zusätzliche coronabedingte Mehrkosten für Schutzmaßnahmen, während die meisten Ausgabeposten weiterhin finanziert werden müssen. Bei einer längeren Dauer der Eindämmungsmaßnahmen können hieraus existenzbedrohende Situationen für die Betreiber der Einrichtungen entstehen.
Um dieser für die gesamte Pflegebranche schwierigen Situation entgegenzuwirken, werden von verschiedenen Seiten Unterstützungen und wirtschaftliche Hilfen angeboten. Die aktuell bekannten Maßnahmen und wirtschaftlichen Hilfen stellen sich wie folgt dar:
Maßnahmen und Hilfen des Bundes:
Maßnahmen und Hilfen des Landes Berlin:
Maßnahmen und Hilfen der Gesetzlichen Pflegeversicherung:
https://www.berlin.de/sen/pflege/pflege-und-rehabilitation/coronavirus/pflegeeinrichtungen-und-pflegedienste/artikel.911954.php
Patientenverfügung mit Blick auf Corona prüfen
Bei Covid-19 kann je nach Krankheitsverlauf eine künstliche Beatmung notwendig werden. «Wer eine Patientenverfügung verfasst hat, sollte das Dokument diesbezüglich nochmal aufmerksam durchlesen», rät Sabine Wolter von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.
Palliativmediziner raten zu Patientenverfügung
Berlin − Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) empfiehlt angesichts der Coronakrise, eine Patientenverfügung aufzusetzen oder eine vorhandene zu aktualisieren.
COVID-19 kann eine Berufskrankheit sein
Berlin – Eine SARS-CoV-2-Infektion ist im Regelfall kein Arbeitsunfall, auch nicht für Ärzte, Pflegekräfte und andere Gesundheitsberufler. Anders verhält sich bei der Frage nach einer Berufskrankheit. Das machte die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) auf Nachfrage des Deutschen Ärzteblattes deutlich.
Beratungshotline für Pflegeeinrichtungen in Brandenburg startet
Potsdam − Für Pflegeeinrichtungen in Berlin und Brandenburg hat der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) eine Beratungshotline eingerichtet. Seit gestern gilt das für Fragen zum Umgang mit dem Coronavirus, die per E-Mail eingehen, wie das Brandenburger Gesundheitsministerium mitteilte.
Weltweit fehlen 5,9 Millionen Krankenpflegekräfte
Genf – Weltweit fehlen nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 5,9 Millionen professionelle Krankenpflegekräfte. Das geht aus einem Bericht der UN-Organisation hervor, der heute in Genf veröffentlicht wurde.
Nachweispflicht für Fortbildung verlängert
Berlin – Ärzte und Psychotherapeuten bekommen mehr Zeit, um fachliche Fortbildungen zu erbringen. Die Frist für den Nachweis werde aufgrund der Coronavirus-Pandemie um ein Quartal verlängert, teilte die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) heute mit. Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) habe dem zugestimmt.