Grippeschutz im Krankenhaus: Personal unzureichend geimpft
Berlin – Ansteckungsrisiko am Krankenbett: Nach einer Umfrage des Robert Koch-Instituts (RKI) schützen sich Mitarbeiter zahlreicher deutscher Krankenhäuser zu wenig vor dem Grippe-Virus. Demnach war in der Saison 2018/19 nur gut jeder zweite Beschäftigte (52 Prozent) gegen Influenza geimpft, wie aus dem aktuellen Epidemiologischen Bulletin des RKI in Berlin hervorgeht. An der Umfrage nahmen 171 Kliniken mit gut 27.000 Mitarbeitern teil.