Hansen-Bingas Seminare
Hansen Bingas Seminare bietet
Rechtsseminare und psychologische Seminare für Fachkräfte
aus Therapie und Pflege
einfach organisiert
direkt bei Ihnen vor Ort
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Hansen-Bingas Seminare
Westendallee 74
14052 Berlin
+49 30 405 66 094
+49 163 273 29 18
mail@hansen-bingas-seminare.de
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Immer mehr demenzkranke Patienten in Deutschlands Kliniken
Bonn –Deutschlands Krankenhäuser müssen umdenken. „Die Zahl der Patienten mit Demenz nimmt in den Krankenhäusern stetig zu“, mahnt der Vorsitzende des Katholischen Krankenhausverbandes Deutschland (kkvd), Theo Paul. „Für sie müssen die Krankenhäuser besondere Sorge übernehmen.“
KBV erwartet vorerst keinen Hype bei Gesundheits-Apps
Berlin – Die Vertragsärzte erwarten zunächst eine begrenzte Nachfrage nach neuen digitalen Angeboten für die Patienten wie Gesundheits-Apps auf Rezept. „Bei manchen Krankheiten werden Apps sinnvoll und hilfreich sein und einen tatsächlichen Mehrwert bringen“, sagte der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen.
Sperrzeit bei Aufgabe des Arbeitsplatzes zur Pflege eines nahen Angehörigen
Zur Anerkennung eines wichtigen Grundes nach § 159 Abs. 1 Satz 1 SGB III für Arbeitsplatzaufgabe bei der Pflege eines nahen Angehörigen
Die Aufgabe eines Arbeitsplatzes aus persönlichen Belangen, insbesondere bei der Notwendigkeit zur Pflege eines nahen Angehörigen kann ausnahmsweise einen wichtigen Grund darstellen. Bei der Beurteilung, ob ausnahmsweise persönliche Belange die Interessen der Versichertengemeinschaft an der Aufrechterhaltung des Arbeitsverhältnisses überwiegen, sind jedoch sämtliche Beweggründe und Umstände des Einzelfalles zu würdigen. Dies geht aus einer Entscheidung des Sozialgerichts Karlsruhe hervor.
Jameda muss Ärzte-Profile unter bestimmten Umständen löschen
München – Das Online-Bewertungsportal Jameda muss nach Urteilen des Landgerichts München I die Profile von Ärzten unter bestimmten Umständen löschen. Drei Mediziner hatten geklagt und verlangt, dass die Profile, die ohne ihr Einverständnis angelegt wurden, verschwinden.
Bund will Einreise philippinischer Pflegekräfte beschleunigen
Berlin – Durch Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte will die Bundesregierung den Fachkräftemangel in der Pflege entgegenwirken und hat dafür im Sommer unter anderem auf den Philippinen kräftig die Werbetrommel gerührt. Bislang haben es offenbar aber erst wenige Pflegekräfte nach Deutschland geschafft – auch, weil die Bearbeitung der Visa nur schleppend vorangeht.
Koalitionsvertrag: Spahn will nicht nachverhandeln, aber über konkrete Themen reden
Magdeburg – Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sieht keinen Grund, den Koalitionsvertrag mit der SPD noch mal aufzuschnüren. Eine neue Parteiführung sei nicht per se ein Anlass, Koalitionsverträge neu zu verhandeln, sagte Spahn heute in Magdeburg mit Blick auf die neuen Parteivorsitzenden vom Koalitionspartner SPD.
Uniklinik Bochum entwickelt Telemedizin-Tool gegen Internetsucht
Bochum – Wissenschaftler der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Universitätsklinikums Bochum entwickeln zusammen mit sieben Projektpartnern ein neues Online-Motivationsprogramm für Menschen mit problematischem Internetgebrauch.
Kinderärzte mit geplanter Grundgesetzänderung zu Kinderrechten unzufrieden
Berlin – Die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DAKJ) begrüßt, dass Kinderrechte in das Grundgesetz aufgenommen werden sollen, kritisiert aber die geplante Ausgestaltung der entsprechenden Passagen.
Spahn ändert nach Protest Reformpläne für Intensivpflegepatienten
Berlin – Nach heftiger Kritik an einem Gesetz zur Reform der Reha- und Intensivpflege, hat das Bundesgesundheitsministerium (BMG) heute seine Reformpläne geändert. Demnach soll deutlicher formuliert werden, dass beispielsweise Intensivpflegepatienten, die am sozialen Leben teilhaben, auch weiterhin zu Hause betreut werden können, erklärte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) heute in Berlin.
Krankenhaus muss wegen Verwechselung eines Patienten Geldbuße bezahlen
Mainz – Wegen Fehlern im Umgang mit Patientendaten muss ein Krankenhaus in Rheinland-Pfalz eine Geldbuße von 105.000 Euro bezahlen. Der Landesdatenschutzbeauftragte Dieter Kugelmann teilte mit, bei der Aufnahme eines Patienten sei es zu einer Verwechslung gekommen und im Zusammenhang damit zu mehreren Verstößen gegen die Datenschutz-Grundverordnung.